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Taubenabwehr-Fachfirma

seit 1970

ARTA GmbH Stuttgart Taubenabwehr

Die Taube








Die Felsentaube bewohnt vor allem die Felsen der Meereskästen und Inseln, sowie Steilufer des Binnenlandes. Sie brüten meistens in Felsenhöhlen und Nischen. Die Haustaube wurde über Jahrtausende gezüchtet und stammt von der Felsentaube ab. Die Stadttaube ist ein Produkt des Menschen, eine verwilderte Haustaube auch "Türkentaube" genannt. Genetisch auf Felsen festgelegt, ist sie auf ähnliche Brutmöglichkeiten angewiesen - auf "Felsenersatz", nämlich Gebäude etc. Sie ist kaum in der Lage auf Bäumen zu nisten und kann deshalb nicht aus den Städten vertrieben werden. Hinzu kommt ihr Festgelegtsein auf ihren Geburtsort und einen Bewegungsradius von ca. 600 bis 800 m. Die Felsentauben hingegen haben einen Aktionsradius von ca. 10 km. Die Stadttaube brütet das ganze Jahr über und es gibt keine natürlichen Fortpflanzungsperioden mehr. Natürliche Feinde hat die Stadttaube so gut wie keine. Tauben leben in großen gemischtgeschlechtlichen Gruppen und bewegen sich meist Schwarmweise. Innerhalb der Gruppe leben sie in stabilen Paaren, welche lebenslang bestehen bleiben. Tauben legen 2 Eier und die Brutzeit beträgt ca. 20 Tage. Die Eltern betreuen und füttern die Jungtiere (Nesthocker) gemeinsam. Stadttauben brüten bis zu ca. 6 mal jährlich. In Zentren der Großstädte überleben von den Nestlingen das erste Jahr nur ca. 10%. In Stadtrandgebieten und unter besseren Lebensbedingungen überleben ca. 40% das erste Jahr.
Tauben haben eine Lebenserwartung von bis zu 15 Jahren. Die Lebenserwartung der Stadttaube beträgt nur ca. 2 bis 3 Jahre. Tauben sind tagaktiv und fressen hauptsächlich Körner sowie fast alles was ihnen vom Mensch überlassen wird. Sie trinken gerne frisches Wasser. Man nennt sie auch fliegende Ratten der Luft, jedoch nicht wegen der Übertragung von Krankheiten sondern weil sie sich in Städten von dem ernähren was ihnen von uns hinterlassen wird, Nahrungsreste. Die Stadttaube erreicht eine Größe von ca. 35 cm und ein Gewicht von ca. 320 bis 500 Gramm. Zum Verhalten der Stadttaube ist zu bemerken das sie auf den sonst üblichen Nestbau fast gänzlich verzichtet und ihr Gelege einfach zwischen ein paar Äste, Nägel oder dergleichen legt. Nicht selten kommt es vor, das die Eier nur noch in Kotanhäufungen gelegt werden, verendete Jungtiere nicht aus dem Nest beseitigt werden sondern wieder mit Kot zugedeckt werden worauf das nächste Gelege erfolgt. Der Kot wird überwiegend an Rastplätzen, Nistplätzen und teilweise im Flug abgesetzt. Das Kotaufkommen pro Stadttaube und Jahr beträgt ca. 12 kg Nasskot und entspricht ca. 2,5 kg Trockenkot im Jahr. Unkontrollierte Nistplätze und Gelege sind Brutstätten für Ungeziefer.








Das Stadttaubenproblem ist ein Problem der Tauben geworden.


Die kurze Lebenserwartung sowie viele kranke und verletzte Tiere sind das Ergebnis der unnatürlichen Lebensbedingungen in Städten.
Bedingt durch den unnatürlichen und engen Lebensraum der Stadttaube in Städten kommt es zu beträchtlichen Verschmutzungen an Bauwerken und damit verbundenen enormen Bauschäden (finanziellen Schäden). Im Bereich der Nist- und Brutstellen kommt es zu starken Lärmbelästigungen, Geruchsbelästigungen sowie Bildung von Bakterienkollonien und Ungeziefer wie z.B. Milben, Taubenzecken, Läusen usw. Durch den Staub der getrockneten Vogelexkremente und Gefiederreste im Nistbereich können unter Umständen Krankheiten von Tauben auf den Menschen übertragen werden; wie z.B. die Ornithose (Papageienkrankheit), der Salmonelose, Kryptokokkose u.a. Parasiten der Tauben wie Milben, Zecken, Wanzen u.a.


Ein Gesundheitsrisiko sollte man nicht überbewerten,

jedoch auch nicht unberücksichtigt lassen,

gerade dort wo viele Tauben vorkommen.


                   








Jahrzehntelange Erfahrung in der Taubenabwehr an Bauwerken und dem damit in Zusammenhang stehenden täglichen direkten Kontakt mit der Stadttaube, den Niststellen und Taubenkadavern, spricht gegen die allgemein üblich verbreitete Darstellung von Newcomer in der Branche, "die Taube ist der Seuchenüberträger" überhaupt. Wir vertreten die Meinung das die Tauben gesundheitlich keinen größeren Risikofaktor darstellt als andere Vögel und Tiere. Vorausgesetzt der Mensch räumt und säubert die Brutstellen der Tauben an Bauwerken und überlässt Schmutz und Unrat nicht über Jahre hinweg sich selbst. Im täglichen Kontakt mit der Haustaube und Taubenkotanhäufungen in jeder erdenklichen Form seit 1970, gab es bei uns nicht einen Vorfall oder Ereignis, welches auf eine unmittelbare Gesundheitsgefährdung durch die Stadttaube zurück zu führen wäre. Voraussetzung hierfür ist eine normale Reinlichkeit des Menschen und den Verzehr des Taubenkot zu unterlassen. Tatsache ist, die Stadttaube genannt "Türkentaube" ist ein Wirbeltier und steht unter dem Schutz des Tierschutzgesetz. Mit von Menschen geschaffenen Problemen kann der Mensch auch richtig umgehen.


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